Mit Cleverness zum Traumberuf

Es gibt viele ausgesprochen schöne Traumberufe mit einer dementsprechend großen Vielzahl an Bewerbern. Schließlich wissen auch die anderen, was Geld bringt beziehungsweise was Spaß macht und was nicht. Stellenausschreibungen solcher Art sind begehrt und auf einen freien Platz bewerben sich sehr viele Menschen. Umso wichtiger ist es, mit einer guten Bewerbung zu punkten. Das gilt nicht nur für den Traumberuf nach dem Bachelor, sondern auch für das Studium selbst, denn viele Studienplätze sind rar und heiß umkämpft. Wer beispielsweise ein Management-Studium mit dem Schwerpunkt Event anstrebt, benötigt die hierfür erforderlichen Grundvoraussetzungen. Für diesen Beruf braucht der Bewerber neben einer fachlichen Qualifikation auch die nötigen Soft Skills. Eine aussagekräftige Bewerbung ist aber auch oft dann sinnvoll, wenn man während des Bachelor-Studiums einen Nebenjob sucht oder ein Praktikum absolvieren möchte. Kurzum, wer ein Studium beginnt, hat bewerbungstechnisch noch einiges vor sich. Mit dem richtigen Know-how dürfte sich das aber alles gut meistern lassen.

Die erfolgreiche Bewerbung

Grundvoraussetzung für einen Studien- oder Arbeitsplatz ist eine aussagekräftige Bewerbung. Vorgefertigte Bewerbungsmuster für verschiedene Sparten bieten eine wertvolle Hilfe. Da man vermutlich nicht der Einzige ist, der sich auf die betreffende Stelle oder den Studienplatz bewirbt, landen zunächst einmal unzählige Bewerbungen auf dem Tisch des Entscheidungsträgers. Vorerst erfolgt eine grobe Vorsortierung. Vieles davon wird überflogen und schlichtweg ignoriert, obwohl die betreffenden Bewerber an und für sich die Eignung besäßen. Das liegt einfach daran, dass ein Großteil der Bewerbungen nicht aus der großen Masse heraussticht. Da viele Menschen neben dem sachlichen Denkvermögen auch noch einen Sinn für subjektive Empfindungen besitzen, spielt auch das Bewerbungsfoto eine große Rolle. Ganz egal, ob bewusst oder unbewusst, die Bilder werden beim Durchsehen der Bewerbungsunterlagen zumeist in bevorzugter Weise beachtet. In der Regel entscheidet der erste Eindruck über Sympathie oder Abneigung. Ein besonderes Augenmerk gilt deshalb dem Bewerbungsfoto. Dieses muss im Gegensatz zum Passbild nicht biometrisch sein. Viele Gesichter kommen mit seitlichem Blick besser zur Geltung. Fotos aus dem Automaten eignen sich ohnehin kaum für eine Bewerbung. Wer etwas auf sich hält und wirklich an der jeweiligen Stelle interessiert ist, geht zum Fotografen, auch wenn das etwas mehr kostet. Man sieht zumeist sofort, wo und von wem das Foto aufgenommen wurde. Dem zukünftigen Arbeitgeber signalisiert das ein tatsächliches Interesse und zeugt zugleich von der hohen Wertschätzung, die ihm der Bewerber entgegenbringt. Ein professioneller Fotograf weiß ganz genau, wie er den Bewerber richtig in Szene setzt. Wichtig ist vor allem die Ausstrahlung. Im Idealfall lächelt der Bewerber auf dem Foto oder guckt zumindest freundlich. Das weckt beim Betrachter Sympathien. Auch die Wahl des Hintergrunds beeinflusst die Wirkung des Fotos maßgeblich. Viele Fotostudios verfügen über verschiedene Hintergründe zum Experimentieren. Wer sich mit der Auswahl ausreichend Zeit lässt, erhält oft ein besseres Ergebnis. Es lohnt sich, verschiedene Stellungen und Hintergründe, aber auch Outfits auszuprobieren. In vielen Fotostudios besteht zudem die Möglichkeit, sich professionell schminken zu lassen. Ein Besuch beim Friseur vor dem Fotoshooting ist ebenfalls Pflicht für alle Bewerber, die ihre Erfolgschancen deutlich erhöhen möchten. Ein gepflegtes Äußeres hinterlässt immer einen guten Eindruck. Die Kleidung sollte der Branche entsprechen. Bei einer Bewerbung für einen Studienplatz muss man sich nicht unbedingt in Anzug und Krawatte präsentieren.

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