Mit Lerntipps und Co. zum Erfolg im neuen Jahr!

Mehr Sport machen, abnehmen, dich mehr um deine Hobbies kümmern, dich öfter mit deinen Freunden treffen, weniger vor Netflix hängen – zum Jahreswechsel gibt es zahlreiche gute Vorsätze. Die meisten verlaufen jedoch schnell wieder im Sande … Einen Vorsatz aber solltest und kannst du ganz locker einhalten: Mehr für die Schule, deinen Abschluss und deine Studienwahl tun. Denn mit unseren Tipps wird das nächste Jahr dein (Studienwahl-)Jahr!

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Lernen 2.0. –  Smart-Working statt Hard-Working

Tipp 1: Der berühmte Lernplan

Ob du nun dieses Jahr deinen Abschluss machst oder erst nächstes Jahr – effizientes Lernen kann geplant werden und vermeidet Stress. Dank eines strukturierten Lernplans, inkl. Pausen, kannst du deine Zeit optimal einteilen. Wenn du beispielsweise bereits dieses Jahr dein Abitur ablegst, stehen deine Klausurtermine schon fest. Solltest du diese noch nicht in deinen Kalender eingetragen haben, hole das als erstes nach. Anschließend bietet es sich an, zu überlegen, wann du für welches Fach lernen willst, mit welchem Stoff du wann anfangen und wie du deine Lernpausen gestalten möchtest.

Tipp 2: Genau ins Schwarze – Setze dir Ziele!

Bei der Erstellung deines individuellen Lernplans ist vor allem eins wichtig: dir Ziele zu setzen! Dies gibt deinem Tag schon eine gewisse Struktur und dient auch der Motivation. Gestalte deinen Lernplan so, dass du deine täglichen To Dos auch wirklich schaffst und füge dann noch ein oder zwei optionale Aufgaben hinzu (z.B. die Wiederholung eines Themas), die du auch noch am nächsten Tag erledigen kannst. Auf diese Weise endet jeder Tag mit einem Erfolgserlebnis. Der Vorteil: Wenn du nach einer Lerneinheit deine gesteckten Ziele erreicht hast, gibt dir das nicht nur für den Moment ein gutes Gefühl, vielmehr startest du motivierter in die nächste Einheit.

Tipp 3: Freizeitstress? Erholung pur!

Abi-Partys, der berühmte Abi-Gag, Treffen mit Freunden, der Mini-Urlaub vor dem Abi etc.  – das sind alles Termine, die du bereits jetzt bei deiner Planung berücksichtigen solltest.
Warum? Um Freizeitstress zu vermeiden.

Beim Lernen sind ausreichende Pausen für den Kopf entscheidend. Nur so kann der gelernte Stoff wirklich verarbeitet werden und bleibt im Gedächtnis.

    Studienwahl deluxe

    Tipp 1: Recherche ist das A und O

    Nach dem Abi kommt das Leben – oder zumindest schon einmal die Berufswahl. In der Regel solltest du dir bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einem Studienfach ungefähr ein Jahr Zeit nehmen, um das passende Studium für dich finden zu können. Bei der Suche nach geeigneten Studienfächern gibt es verschiedene Hilfsmittel, die du zur Hand nehmen kannst. Allen voran natürlich die Recherche im Internet. Mit Hilfe von Studiengangbeschreibungen, Studienwahltests, redaktionellen Beiträgen zur Studienwahl und Erfahrungsberichten von Studierenden erhältst du einen ersten Eindruck davon, welches Studienfach für dich geeignet sein könnte.

    Tipp 2: Persönlicher Kontakt

    Einen Aspekt, den du bei der Studienwahl in jedem Fall berücksichtigen solltest? Der persönliche Kontakt mit Hochschulen und Studierenden! Durch ein direktes Gespräch, z.B. während eines Tages des offenen Tür, erfährst du, was es mit dem Studium wirklich auf sich hat und welche Inhalte und Aufgaben auf dich zukommen könnten. Du erhältst einen klareren Eindruck, ob das Studium das Richtige für dich ist. Darüber hinaus kannst du bei Interesse auch nach Zulassungskriterien (und eventuellen Musts bei der Bewerbung) fragen und dich nach Finanzierungsmöglichkeiten und Co. erkundigen.
    Geheimtipp: Bei den BACHELOR AND MORE Messen hast du die Chance, mit vielen verschiedenen Hochschulvertretern zu sprechen und dich breit zu erkundigen.

    Tipp 3: Deine Eltern

    „Was machst du nach deinem Abschluss?“, „Was kannst du mit dem Studienfach später machen?“, „Wie viel kostet denn ein Studium?“

    Du kennst diese Fragen? Auch, wenn deine Eltern natürlich nur dein Bestes wollen und sie dir mit Rat und Tat zur Seite stehen – die Wahl deines Studium ist eine ganz persönliche Entscheidung. Daher unser Tipp: Frage deine Eltern nach ihren Erfahrungen, sprich mit ihnen über deine Wünsche und Vorstellungen und bezieh sie durchaus bei deiner Entscheidung mit ein. Achte aber gleichzeitig darauf, dass du auch auf dein Bauchgefühl hörst und deine Interessen an erster Stelle stehen.

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